Das Ziel für Coesfeld sollte es sein, eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Mobilitätsformen zu gewährleisten. Dafür sprachen sich beim „Politischen Kaffeenachmittag“ der Coesfelder CDU-Senioren Union auf dem Berg übereinstimmend SU-Vorsitzender Richard Bolwerk und Pressesprecher Norbert Hagemann aus.
Ihren Ärger mit der Briefzustellung der Deutschen Post in Coesfeld und mit ungebetenen Werbeanrufen in vielen Haushaltungen machten sich bei der Veranstaltung der CDU-Senioren Union unter den Mitgliedern und Gästen breit.
„Jetzt kann man von der Tafel der Baumberge sprechen“, informierte der Vorsitzende der Coesfelder Tafel Heinz Öhmann die Gäste der CDU-Sozialausschüsse (CDA), die im Rahmen von Info-Besuchen in sozialen Einrichtungen der Stadt bei der Tafel an der Franz-Darpe-Straße weilten.
Auch im neuen Jahr hält der Zuzug von Flüchtlingen aus der Ukraine aber zunehmend auch aus anderen Teilen der Welt nach Deutschland weiter an. Dies stellt auch die Kommunen in der Region vor immer größere Herausforderungen. Um sich ein Bild von der Lage zu machen, traf sich nun der integrationspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und hiesige Landtagsabgeordnete Dietmar Panske zusammen mit seinem Landtagskollegen Wilhelm Korth zu einem Austausch mit Sendens Bürgermeister Sebastian Täger und der Fachbereichsleiterin für Ordnung und Soziales, Rahel Epping.
38 Coesfelder Frauen und Männer nutzten beim Besuch im Düsseldorfer Landtag die Gelegenheit verschiedene drängende Fragen zu stellen. Die Senioren Union der Kreisstadt hatte zu dieser Stippvisite in die Landeshauptstadt eingeladen.
Die Energiepreiskrise trifft mittlerweile alle Menschen, Institutionen und Unternehmen auch bei uns in Nordrhein-Westfalen. Auch die Einrichtungen der Lebensmittelverteilung wie die Tafeln klagen derzeit über höhere Energiekosten, knappere Kalkulationen der Supermärkte und eine zurückgehende Bereitschaft zu Geld- und Sachspenden. Deshalb hat Sozialminister Karl-Josef Laumann jetzt ein Hilfspaket mit insgesamt zwei Millionen Euro geschnürt, um die wichtige Arbeit der Tafeln in der Krise zu unterstützen. Diese können jetzt Fördergelder für den Winter beantragen.
Für fast ein Drittel der Menschen in Deutschland sind spontane Ausgaben in Höhe von 1.150 Euro nicht stemmbar. Nach einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes fehlten im vergangenen Jahr 31,9 Prozent der Bevölkerung finanzielle Rücklagen für unerwartete Rechnungen, wie die Reparatur am Auto oder Rückzahlungen für Heizkosten. Die CDA Coesfeld fordert nun gezielte Maßnahmen.
Der nordrhein-westfälische Landtag wird kommende Woche den Nachtragshaushalt für 2022 beraten. Die schwarz-grüne Zukunftskoalition wird darin binnen der ersten 100 Tage in Regierungsverantwortung wichtige Schwerpunkte und klare Prioritäten setzen. „Wir halten Wort!“, verspricht der örtliche Landtagsabgeordnete Dietmar Panske:
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat jetzt die Auswahl für die Projekte getroffen, die im Rahmen des „Städtebauförderprogramms 2022“ in NRW gefördert werden. In unserem Land werden 232 Ideen, die Städte und Gemeinden fit für eine lebenswerte Zukunft machen sollen, mit insgesamt 336,6 Millionen Euro unterstützt. Davon fließen 954.000 Euro nach Lüdinghausen und 2.281.000 Euro nach Olfen.
CDU-MdL Korth auf Sommertour in Lüdinghausen, Dülmen und Coesfeld